
Link zu TV-Beitrag bis 24.10.2021 verfügbar https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westart/video-raphael-hillebrand-100.html Der in Hongkong geborene Berliner Raphael Hillebrand wurde dieses Jahr als erster urbaner Tänzer mit dem Deutschen Tanzpreis geehrt. Die Auszeichnung sei überfällig, meint der Tänzer und Choreograf. Erstmals wurde bei diesem etablierten Preis die Kategorie Urban Dance berücksichtigt. Der 38-Jährige bringt einen faszinierenden Mix aus Hip Hop und Volkstanz auf die Bühne. Wir portraitierten ihn im Ballhaus Naunystrasse in Berlin. Dort wurde sein Solo „Auf meinen Schultern“ produziert. Beitrag im WDR Fernsehen in WESTART vom 24.10.2020 Autor: Tim Lienhard, Kamera: Sarah Krah, Schnitt: Julius Eisel, Redaktion: Regina Rohde (WDR) Hier das ganze Interview mit Raphael Hillebrand: (Raphael Hillebrand): Mein Name ist Raphael Hillebrand,…

Verfügbar bis 21.03.2021: Link zum Beitrag in der WDR Mediathek DER BLICK VON OBEN in der WESTART/WDR am 21.03.2020 Bericht: Tim Lienhard Kamera: Oliver Klar Schnitt: Nikolai Singer Abstand halten, auf Distanz gehen – das war das Gebot der Stunde. Als wir Mitte März 2020 in den Lockdown geschickt wurden. Dass der Perspektivwechsel auch ganz neue Einsichten ermöglicht, zeigt ein Bildband, den Agata und Pierre Toromanoff im Dumont-Buchverlag veröffentlicht haben. „Der Blick von oben“ versammelt faszinierende Fotografien. Es sind spektakuläre Einsichten in die Schönheiten unserer Erde. In seinem Buch DER BLICK VON OBEN versammelt Pierre Toromanoff fast 200 Fotos von Fotografen aus aller Welt. Ausschliesslich mit Drohnen geschossene Fotos sind…

Bis 25.01.2021 in der WDR Mediathek Link zum Beitrag in der WDR Mediathek für WESTART / WDR am 25.01.2020 Bericht: Tim Lienhard – Kamera: Elke Braun – Schnitt: Britta Lukas Der international renommierte Fotograf Martin Schoeller hat in Israel 75 jüdische Frauen und Männer porträtiert, die die Gräuel der Shoa gesehen, erduldet und überlebt haben. Die berührenden Porträts waren unter dem Titel „Survivors. Faces of Life after Holocaust“ in der Zeche Zollverein in Essen zu sehen. Auf der Eröffnung der Ausstellung waren Kanzlerin Merkel und NRW-Ministerpräsident Laschet mit dabei. Angela Merkel sagte: „Ich empfinde tiefe Scham, angesichts des Leids, das Ihnen und so vielen anderen Menschen durch den von Deutschland…

In diesem Sommer 2018 konnte ich den Starfotografen Walter Pfeiffer verführen, als Modell eine Fotostrecke mit Ali Kepenek für dessen Printmagazin KINGKONG zu machen. Walter stand vor der Kamera von Ali und Mikal. Walter hat auch eines der Cover für das neue KINGKONG Heft geschossen. Mein Kameramann Lukas Preuss hat das wahnsinnig bunte Treiben im Berliner Tiergarten filmisch dokumentiert. Mein unglaublich langes Interview, tabulos, sexy, ehrlich – erscheint dann im Herbst 2018. Can´t wait….

Das Androgyne hat mich immer schon gereizt. Drum machte ich bereits 1994 eine TV-Doku für den WDR, Titel „DER REIZ DES ANDROGYNEN“ – darin u.a. Wolfgang Joop, Romy Haag, Lilo Wanders und Dieter Rita Scholl. Dieser Film wird am Freitag, den 21.9. in der AHA (Monumentenstraße 13, 10829 Berlin um 20 Uhr) bei Dieter Rita Scholls Veranstaltung (nach 24 Jahren mal wieder… !!!) gezeigt… Eintritt frei, ich bin dabei! https://www.facebook.com/events/260893811164002/

Zum Internationalen Frauentag durfte ich im Auftrag der Goethe Institute und 3sat nach Afrika reisen. Es war eine unglaubliche Reise in ein Land, das geradezu abenteuerliche Herausforderungen stellt: Nigeria. Genau gesagt ging es für eine Woche nach Lagos, in die Mega-City. Dort durfte ich drei wunderbare Frauen kennenlernen, die sich mit NGOs hervorgetan haben. Von Betty Abah, Nneka Isaac und Oreoluwa Lesi bin ich begeistert. Drei starke Frauen. Die richtigen Heldinnen für eine Story aus Afrika zum Internationalen Frauentag. Die drei Damen aus Lagos nehmen an einem Projekt teil, das von vier Goethe Instituten Subsahara-Afrika durchgeführt wird: „Wiki Loves Women“. Dabei geht es darum, afrikanische Frauen als Autorinnen für die weltweite Enzyklopädie Wikipedia…

Luki ist Luki Love ist Lukas von der Gracht. Ich habe ihn portraitiert, da er am Montag, den 6.Februar 2017 um 22:40 live in der WDR Sendung WESTART LIVE auftritt. Dort wird er das tun, was er bereits in der Woche zuvor in der Kölner Klubbar King Georg gemacht hat: eine Performance, eine Installation mit Models, die er stylen und ankleiden wird. Ist das noch Mode, oder schon Kunst? Wo verläuft die Grenze zwischen Mode und Kunst? Wer sich anregen lassen möchte, wie man sich gegen den Mainstream-Strich kleiden kann, der sollte unbedingt reinschauen in diese Sendung

Mischwesen bevölkern ihr Atelier, doppeldeutige Erfindungen aus Gips und Haar. Yvonne Roeb ist Meisterschülerin von Katharina Fritsch. Auch sie formt perfekte Objekte. Ihre Skulpturen sind beseelte Dinge. Als führten sie in einer Wunderkammer ihr Leben. Hybride eines Wissenraumes, Zeugen einer geheimnisvollen, universellen Kultur. Mit ihren fiktiven Abbildern einer erfundenen Natur, schafft sie eine ganz neue Gattung: schöne Unfälle einer künstlerischen Schöpfung. Rätselhafte Wesen aus Glas und Fell, Apparaturen, die zu atmen scheinen. Ein wunderschönes Gruselkabinett der bildnerischen Möglichkeiten. http://sites.arte.tv/metropolis/de/yvonne-roeb-metropolis

Hühner sind sein Markenzeichen. Peter Gaymann, 1950 in Freiburg geboren und seit über 25 Jahren in Köln zu Hause, ist der Erfinder der Hühner-Cartoons. Mit dem Federvieh in allen Lebenslagen hält er uns gerne den Spiegel vor. Seit über 40 Jahren ist er freischaffender Zeichner und Cartoonist, arbeitet regelmäßig für die Zeitschrift „Brigitte“, hat zahlreiche Bildbände veröffentlicht, Kochbücher illustriert und auch schon Briefmarken für die Post entworfen. Im vergangenen Herbst erschienen erstmals seine fast hühnerfreien Reiseskizzen, entstanden auf den vielen Fahrten durch Frankreich, Spanien, England, Schweden oder Kuba. Peter Gaymann ist eigentlich Sozialwissenschaftler, als Zeichner ist er Autodidakt. Er hat sich bei seinen großen Vorbildern das Zeichnen abgeschaut. David Hockney ist…

Die frühen 1960er Jahre waren ein Initialmoment für die Entwicklung des Fernsehens zum ersten visuellen Massenmedium und gleichzeitig der Auftakt für die künstlerische und theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Fernsehen – schon vor Entstehung der Videokunst. Der TV-Kasten wurde als skulpturales Objekt bearbeitet (Günther Uecker, César) das Fernsehbild manipuliert und dekonstruiert (Nam June Paik, Wolf Vostell), es diente als Bildgenerator für Zeichnung, Malerei und Grafik (K.O. Götz, Lawrence Weiner, Paul Thek, Andy Warhol) oder als Motiv für Fotografie und Film (Lee Friedlander, Bruce Conner, Dennis Hopper). Mehr dazu auf ARTE Zum Kunstmuseum